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Hallo Sascha Tut mir leid, Dir hier wiedrsprechen zu müssen, aber AlCuMgPb lässt sich nach meiner Erfahrung zwar genauso leicht wir AlMgSi0,5 bearbeiten, zeigt aber ein eher unschönes Öberflächen-Bild. Es neigt IMHO eher zum schmieren als AlMgSi0,5. Natürlich kann mit entsprechendem Kühlschmierstoff einiges wett gemacht werden, aber i.d.R. haben die meisten Home-Anwender keine Umlaufschvon Simon Klopp - Eloxieren - Anodising
Hallo Andreas Aus Erfahrung würde ich Dir PE (Polyethylen) Material empfehlen, wenn verfügbar. Bei so geringen Säure- und auch Basen- Konzentrationen, wie sie hier verwendet werden, stellt dieser Werstoff keinerlei Probleme dar. Ansonsten, wie bereits von Christoph beschrieben, eignet sich auch PP. Mit freundlichen Grüßen Simon Klopp WSK-Technik - Kleinst-Wasserkraftanlagen -von Simon Klopp - Eloxieren - Anodising
Hallo Christoph Ich will Dir hier mit Sicherheit nicht unterstellen, daß Du Dich aus der Verantwortung stiehlst, nur ist es eben bei Klein-unternehmen so, daß sie im schlimmsten Falle mit Ihrem Privatvermögen haften. Und wer will das schon?? Wir stehen auch zu unseren Produkten! Nur wer kann schon so genau vorhersehen, was der Kunde mit der Ware so anstellt. Und dann zerlegts mal schnellvon Simon Klopp - Eloxieren - Anodising
Hallo Wilfried Es ist zuminest mal nicht schädlich, das Teil kurz in Wasser zu tauchen. Das hat verschiedene Vorteile: 1. Auf der Oberfläche anhaftende Farblösung kommt nicht in den Kochtopf. 2. Die Einfärbung nimmt nicht weiter zu (Einfärbung wird gestoppt) Allerdings nicht zu lange in Wasser tauchen, damit die Färbung nicht wieder verblasst (Stichwort: Lösungsdruck). Der Hauptvon Simon Klopp - Eloxieren - Anodising
Hallo Andreas Meiner Erfahrung nach lässt sich AlMgSi 0,5 auch recht gut bearbeiten. Auf entsprechende Kühlung / Schmierung ist jedoch zu achten. Insb. wenn saubere Flächen gefräst / gedreht werden, sollte genügend geschmiert werden. Durch den Anteil an Silizium ist der Spanfluss beim AlMgSi05 nicht ganz so gut wie beim AlCuMgPb. MfG Simon Kloppvon Simon Klopp - Eloxieren - Anodising
Also ich verwende etwa 200gr. NaOH auf den Liter eisgekühlten Wasser. Eisgekühlt ist wirklich wichtig, da sich durch die Reaktion das eisgekühlte (ca. 3°C kalte Wasser) durch langsame Zugabe der o.g. 200gr / Liter auf etwa 60°C erhitzt. Dann hast Du eine Super Lösung zum Reinigen und Entfetten genauso wie zum Lösen alter Eloxatreste, je nach Verweildauer. MfG Simon Kloppvon Simon Klopp - Eloxieren - Anodising
Halo Christian Ganz dem Motto folgend, so wenig wie möglich Haftung für den Hersteller würde ich an deiner Stelle die Sachen als Bausatz verkaufen, denn dann gilt der Erbauer vor dem BGB als Hersteller und trägt die Haftung. Du trägst dann nur die Haftung auf die gelieferten Teile des Bausatzes. Ist im Regelfalle einfacher abzuschätzen. So haben wir´s bei der WSK-Technik (Werner &amvon Simon Klopp - Eloxieren - Anodising
Interessant wäre für unseren Bereich das Angebot eines Sealing-Salzes, da wir bei mittleren Stückzahlen gerne auf das manuelle Reinigen nach dem Sealen verzichten würden. Hoffe die Nachfrage reicht aus, das Salz in kleinen Mengen mit ins Programm zu nehmen. Des weiteren wäre eine entsprechende Konstantstromquelle interesasant, mit sagen wir mal 5A bei 48V, da die Siliziumhaltigen Gussalumvon Simon Klopp - Eloxieren - Anodising
Dachte ich eingenlich auch! Hab zwar mal gehört, daß sich nach 'verabreichen' der zumindest erforderlichen Ladungsmenge eine Art 'elektrochemischen Gleichgewicht' einstellt und weitere Ladungsmenge keine sichtbare Wirkung zeigt, also direkt in Wärme umgesetzt wird, aber wie dem auch sei, es hat zumindest keine negativen Folgen. Die Berechnung über die erforderliche Ladungsmenge scheintvon Simon Klopp - Eloxieren - Anodising
Also meines Wissens wird in der galvanischen Industrie ebenfalls mit Graphitelektroden gearbeitet, müsste also funktionieren. Auch habe einen Artikel über einen Versuchsaufbau für den Chemieunterricht , wo auch eine Graphitelektrode genommen wird. Grüße Simon Kloppvon Simon Klopp - Eloxieren - Anodising