|
Beiträge: 42
|
Erfahrungen mit EN AW 6060 Flachstangen?
04. Juli 2018 19:11
Hallo,
für ein Gehäuse war ich bisher auf EN AW 5754 festgelegt. Ein gut eloxierbares Material. dass man in fast beliebiegen Plattenstärken bekommt.
Aber es fällt zu matt aus und hat eiine körrnige Grundstruktur (ähnlich einem groben Irisieren).
6060 wäre mein Favorit. Dort bekäme ich Flachstangen in der gewünschten Dicke bis 20mm.
Die würden dann auf die Endstärke von 17mm runtergefräst.
Um Ausschuss zu vermeiden -es sind Einzelteile- wäre die Idee, vor dem Bearbeiten die Flachstange probehalber zu Eoxieren,
um sie auf Inhomogenitäten / Fehler im Material zu prüfen.
Erst dann wird sie bearbeitet (Schicht und Material werden dabei mit der Stirnfräse runtergefräst)
und das fertige Ergebnis wird wieder eloxiert.
So würde ich böse Überraschungen vermeiden und
die Fräsarbeit wäre nicht für die Katz,
Meine Fragen:
Ist der Ansatz richtig, dass wenn ich beim Probeeloxieren keine Fehler finde,
auch später tiefer im Material keine finden werde? Es ist ja Strangguss und da soll es Fehler wie Zweiwachs geben,
[www.galvatec.de]
Reicht eigentlich schon Beizen, um Oberflächenfehler zu erkennen?
Dann muss der Fräser / Schleifer nach einer gelungenen Bemusterung nicht durch 15µm Aluminiumoxyd durch,,,
Grüße,
Glanzeloxal
|
Forum
